“Ich arbeite im Schichtdienst und wechsele Büroarbeit mit Fabrikarbeit ab. In der Fabrik sorge ich hauptsächlich dafür, dass die Maschinen richtig eingestellt sind. Zum Beispiel haben wir eine Maschine, die unbrauchbare Pommes mit einer Kamera filtert. Die Pommes werden dann mithilfe von Kamerabildern vom Band geblasen. Wenn diese Kamera nicht richtig eingestellt ist, verlieren wir zu viel Pommes oder wir bekommen schlechte Qualität.”
“So versuche ich, das Beste aus der Kartoffel herauszuholen und so wenig Abfall wie möglich zu produzieren. Der Abfall, der letztendlich übrig bleibt, geht an ein Viehfutterunternehmen. Damit geht nichts verloren und wir arbeiten nachhaltig. Ich trage gerne auf diese Weise zu einer besseren Welt bei.”
“Ich finde es schön, dass ich auch innerhalb des Unternehmens einen Beitrag leiste. Zum Beispiel habe ich letztes Jahr an einem Projekt teilgenommen, bei dem wir nach der Ursache von beschädigten und gebrochenen Kartoffeln gesucht haben. Ich entdeckte gemeinsam mit einem Kollegen, dass die Kartoffeln zu hart durch ein Rohr mit Wasser in die Fabrik geschossen wurden. Daraufhin haben wir dem technischen Service einen Vorschlag gemacht und jetzt haben wir weniger Kartoffelbruch und damit eine höhere Rendite.”
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